Was ist eine Wohngebäudeversicherung?
Mal ist es eine Kerze, die zu löschen vergessen wurde, mal ein Sturmböe, die das halbe Dach abdeckt: Immer wieder kann man in den Medien von den Risiken lesen, hören oder sehen, denen Ihre Immobilie ausgesetzt ist. Damit Sie im Schadensfall abgesichert sind, hilft Ihnen die Wohngebäudeversicherung, die nicht nur das gesamte Gebäude umfasst, sondern auch darin fest eingebaute Gegenstände.
Was leistet eine Wohngebäudeversicherung?
Normalerweise sichert eine Wohngebäudeversicherung gegen die folgenden Schäden ab:
- Feuer
- Blitzschlag
- Explosion oder Implosion
- Sturm und Hagel
- Leitungswasser
- Überspannung
Auch gegen weitere Schäden kann Ihre Immobilie, je nach Vertrag, versichert sein.
Mögliche versicherte Schäden
Feuer
Die Wohngebäudeversicherung greift nicht nur bei Schäden, die direkt duch Feuer verursacht wurden, sondern auch bei solchen durch Löschwasser und Ruß.
Blitzschlag, Explosion/Implosion
Blitzschläge sowie Explosionen und Implosionen können große Schäden bis hin zum Totalschaden bedeuten. Mit einer Wohngebäudeversicherung sitzen Sie danach nicht im Regen.
Sturm und Hagel
Bei Schäden an Ihrem Dach, die durch Sturm ab einer Windstärke von 8 entstanden, übernimmt die Wohngebäudeversicherung die Kosten der Reparatur. Reparaturen nach Hagelschäden werden sogar unabhängig von der Windstärke übernommen.
Leitungswasser
Ob Wasserrohbruch, Schäden durch wasserführende Leitungen oder durch Anlagen wie Heizkörper, Wasch- und Spülmaschinen: Im Schadensfall springt die Wohngebäudeversicherung für Sie ein.
Überspannung
Auch bei Schäden durch Überspannung infolge eines Blitzschlags greift die Wohngebäudeversicherung.
Für wen ist die Basisrente sinnvoll?
Hausbesitzer*innen
Um eine Wohngebäudeversicherung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie über eine eigene Immobilie verfügen.